Die Aufstellungsarbeit dient der Schau nach Lösungen für die gegenwärtigen Störungen. Hierbei sind die Lösungen sehr vielfältig. Oft ist das was dem Auge verborgen bleibt, der Schlüssel für das Problem. Dieser Schlüssel kann sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit liegen. Die gestörte Ordnung ist oftmals die Ursache die erkannt werden möchte. Jede Familie unterliegt einem bestimmten Sippengewissen. Dieses Gewissen ist der Motor für unsere Denkweise und Handlung. In der Partnerschaft treffen oft unterschiedliche Sippengewissen aufeinander und es ist nicht verwunderlich, das hier der meiste Zündstoff für Streitigkeiten liegt. Doch auch Firmen unterliegen einer Ordnung und einem Gewissen, welches von der Firmenführung gesteuert wird. Die Rangordnung ist ein wichtiges Merkmal welches zu beachten gibt. Unter anderem gilt zum Beispiel, das der früher geborene oder Firmenzugehörige Vorrang vor den Nachkommen bzw. später Eingestellten hat. Wird die Rangfolge eingehalten, so umgeht man auf einfachem Wege Streitigkeiten.
Doch auch Krankheiten machen auf eine Un-Ordnung aufmerksam. Jeder Krankheit geht ein bestimmter Konflikt voraus. In der Aufstellungsarbeit kann herausgefunden werden, für welche Un-Ordnung die Symptome stehen. Manchmal ist es auch ein Ahne dem gefolgt wird, weil das Unterbewusstsein auf sein Schicksal aufmerksam machen möchte.
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten hier eine Ursache zu finden, wie es eben auch so viele verschiedene Sippengewissen gibt.
Ein gutes Vorgespräch ist immer Voraussetzung für eine heilvolle Lösung.
Die Aufstellungsarbeit findet in einem vertrautem Rahmen und als Doppel-Blind Aufstellung statt. Das heißt, die Stellvertreter kennen nicht das Thema, noch wissen sie wen sie in der Aufstellung verkörpern. So wird sicher gestellt, das hier keinerlei Beeinflussung statt finden kann.
Wir verlassen uns dabei ganz auf unsere Gefühle und diese haben noch nie getrügt.
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